Aktion der Kommunalen Konferenz Alter und Pflege des Kreises Paderborn.

Kreis Paderborn (krpb). Demenz hat viele Gesichter. Vor allem ist es eine Diagnose, die nicht nur das Leben der Betroffenen, sondern auch ihrer Angehörigen grundlegend verändert. Doch was genau bedeutet es, mit Demenz zu leben? Wie kann die Gesellschaft dabei helfen, das Leben der Betroffenen und ihrer Familien zu erleichtern? Um Antworten zu finden, veranstaltet die Arbeitsgruppe „Netzwerk Demenz im Kreis Paderborn“ der Kommunalen Konferenz Alter und Pflege auch in diesem Jahr die Aktionswoche Demenz.

Vom 16. bis 22. September werden in Paderborn sowohl Informationsveranstaltungen zum Krankheitsbild und digitalen Hilfsmitteln als auch rechtliche Hinweise zur Fragestellung „Demenz und Autofahren – geht das?“ angeboten. Neu im Programm sind zwei demenzsensible Gottesdienste, zu denen sowohl Betroffene, Familien und Freunde, Pflegekräfte als auch Ehrenamtliche aller Religionen eingeladen sind. Sämtliche Veranstaltungen werden kostenlos angeboten.

Weitere Informationen zum Programm können hier nachgelesen werden: www.kreis-paderborn.de/woche-der-demenz. Dort sind auch die Ansprechpersonen der jeweiligen Angebote hinterlegt. Fragen zur Aktionswoche beantwortet Heide Burkhardt-Rennkamp unter 05251 308-5073 oder Burkhardt-RennkampH@kreis-paderborn.de.

 

Hintergrundinfo:

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Netzwerk Demenz im Kreis Paderborn“ der Kommunalen Konferenz Alter und Pflege setzen sich aus Vertreterinnen und Vertretern der medizinischen, psychosozialen und pflegerischen Versorgung von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen zusammen.

 

Quelle: Kreis Paderborn (krpb)